Die Familientradition des Ostereierverzierens setzt nun auch Tonda fort

Awtor: Jost Schmidtchen stwórtk, 07. měrc 2024
Das sind die fleißigen Eiermalerinnen und Eiermaler Elea, Emilia und Tonda. Foto: J. Schmidtchen

Das Bemalen von Ostereiern erfolgt in der Familie Kasper nicht nur am Karfreitag, sondern schon jetzt sind alle fleißig dabei, sofern es die Zeit zulässt. Jüngster in der Runde ist der elfjährige Sohn Tonda, der nunmehr seinen Schwestern Emilia (18) und Elea (15) nicht nachstehen möchte, denn die haben es ja schon bis ins Ostereierbuch des Sorbischen Museums Bautzen geschafft. 2016 war das, wie doch die Zeit vergeht. Damals war Tonda noch ein kleiner Kleckser mit dem Pinsel, doch seit drei Jahren verziert er nun zielgerichtet die Eier. Dabei hat er es bereits zu erstaunlicher Fertigkeit gebracht und hat seine kleinen Kunstwerke 2022 und 2023 zum „Wettbewerb um das schönste sorbische Osterei“ des Förderkreises für sorbische Volkskultur e.V. eingereicht. Und gleich zweimal war er unter den Preisträgern. Im vergangenen Jahr belegte er in seiner Altersgruppe sogar den ersten Platz in der Batiktechnik. Warum in der Batiktechnik? Diese Frage beantwortet uns Tondas Mutti: „Verschiedene Ostereiermaltechniken werden seltener, aus den verschiedensten Gründen.

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