Von der Münchner Anwaltskanzlei in die Nähstube in Bohsdorf-Vorwerk

Awtor: Jost Schmidtchen stwórtk, 31. awgust 2023
Jeanette Girbinger bietet ihre Kleidung auch auf Märkten an. Foto: J. S.

Bohsdorf-Vorwerk/.Von erfolgreichen Existenzgründungen berichten wir gern. Vor allem, wenn die Geschäftsideen von Innovation und Selbstvertrauen in das eigene Können begleitet sind. Das trifft auch auf Jeanette Girbinger aus Bohsdorf-Vorwerk zu. Geboren in Forst/Lausitz, erlernte sie in Cottbus den Beruf Kauffrau für Bürokommunikation. Wie es so war in den damaligen Jahren, fand sich Arbeit im Westen der Republik und Jeanette Girbinger wurde Mitarbeiterin in einer deutschlandweit agierenden Anwaltskanzlei in München. Doch egal, wo sie sich befand, das Nähen war immer ihr Hobby. Als sie ihren heutigen Lebenspartner aus Bohsdorf-Vorwerk kennenlernte, war die Liebe stärker als die Anwaltskanzlei und so kehrte sie in die Heimat zurück. Der Arbeitgeber zeigte sich kulant und vermittelte seine Mitarbeiterin innerhalb seines Imperiums nach Berlin. Das ging alles gut, bis sich erstmals Nachwuchs anmeldete. Wie sollte das alles weitergehen mit der Fahrerei nach Berlin? Jeanette Girbinger entschloss sich zu einem mutigen Schritt.

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