„Ohne Lauge wären meine Seifen essbar!“ – zu Besuch in der Burger Seifenmanufaktur

Awtor: Peter Becker stwórtk, 26. januar 2023
Ein Einblick in ihren Laden, im Winter wird es ruhiger, dafür steigt die Nachfrage im Onlineshop. Fotos: Peter Becker

Burg/Bórkowy. Unmittelbar an der Gemarkungsgrenze zwischen Raddusch und Burg liegt in der Ersten Kolonie eine kleine Seifenmanufaktur. (Für Geschichtsbewusste: Es war einmal die Grenze zwischen Sachsen und Preußen). Anja Held ist die Seifensiederin, die sich im April vor einem Jahr hier einen Traum erfüllte. Ursprünglich in Teupitz wohnhaft, war sie gemeinsam mit ihrem Ehemann auf der Suche nach Veränderung, beruflich und das Wohnumfeld betreffend. Wie es im Leben so ist, spielt manchmal der Zufall Schicksal: Ein 1875 erbautes Wohnhaus mit Nebengelass war in Burg zu erwerben. „Alles etwas alt und sanierungsbedürftig, aber eine Aufgabe für uns, vermutlich noch für viele Jahre“, blickt Anja Held auf ihren Kauf 2015 zurück. Das Haus am Storchennest bekam einen blauen Anstrich, was es etwas auffälliger macht, quasi zum Hingucker. Vorbeifahrende Radler entdecken dann das Schild mit den Öffnungszeiten der Seifenmanufaktur.

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