Mein Spielzeug für den Kürbisschober

Von Marion Hirche Donnerstag, 06. Oktober 2022
Die Mädchen vom Cottbuser Femella-Studio waren mit ihrem Hexentanz teil des Programmes. Fotos: Marion Hirche

Burg/Bórkowy. Traditionell am ersten Oktobersamstag trafen sich in Burg Fans von Kürbiskunstwerken. Auf den Stufen zum Burger Bismarckturm, hier, wo einst laut Sage der Wendenkönig und die Lutkis logierten, waren 20 Kürbiskunstwerke ausgestellt. Die meisten wurden von Einwohnern aus Cottbus und des Spree-Neiße-Kreises hergestellt. Aber auch ein paar Urlauber steuerten gestaltete Riesenbeeren bei. So stellten Jonas Sedelmaier und sein Vater aus Bernsbach einen Kürbisschwibbbogen vor. Filigran waren die Bergleutefiguren herausgearbeitet und im Hintergrund war der König-Albert-Turm zusehen:“Wir wollten so Grüße aus dem Erzgebirge an den Spreewald übermitteln“, sagte der sechsjährige Jonas bei der Siegerehrung. Ihr Kürbis mit der Startnummer 4 gehörte zu den fünf ausgezeichneten.

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