„Die Nähe macht den Unterschied“

Von J.-F. K. Donnerstag, 19. August 2021
Von links nach rechts: Carmen Schliebe (BLMK), Thomas Kläber und Christina Kliem (Wendisches Museum). Foto: Jill-F. Käthlitz

Cottbus/Město. „Ein Fotograf spricht ja eigentlich durch seine Fotografien. Doch wir freuen uns, dass wir ihn heute auch einiges zu seinem Werk und zu seinem Werdegang sagen hören können werden“, sagte Christina Kliem, Kuratorin am Wendischen Museum, vergangenen Mittwoch in ihren einleitenden Worten zum Künstlergespräch mit dem Fotografen Thomas Kläber. Etwa 20 Gäste hatten sich zu diesem Anlass in der aktuellen Sonderausstellung „Wejsne wobraze – hynacej žywe byś/Dorfleben – anders leben“ eingefunden, in welcher etwa 70 Schwarz-weiß-Fotografien von Thomas Kläber aus einem Zeitraum von über 50 Jahren zu sehen sind. Die meisten davon dokumentieren das ländliche Leben in verschiedenen Dörfern der Niederlausitz. Jürgen Matschie, Herausgeber des Bildbandes „Thomas Kläber: Land.Leben – Na jsy“, das 2020 beim Domowina-Verlag erschien und in dem viele derzeit im Wendischen Museum ausgestellte Fotografien abgebildet sind, hatte den Termin leider nicht wahrnehmen können.

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