Großer „Bahnhof“ im Wendischen Haus

Von Bernd Marx Donnerstag, 21. November 2019
Historische Postkarte des Cottbuser Spreewaldbahnhofs zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Foto: B. Marx

Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur in Cottbus rückte am 15. November im Wendischen Haus mit einem Symposium die Spreewaldbahn in den Vordergrund. Obwohl seit 50 Jahren die legendäre Schmalspurbahn nicht mehr fährt, ist das Interesse für den Bau, den Betrieb, die Lokomotiven, die Waggons, die technischen Anlagen und die Bahnhöfe sehr groß. Eisenbahnexperte Harald Großstück schilderte detailliert die Existenz der Bahn von 1898 bis 1970.

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