Neuer Schober 2020 ist gepackt

Von Gregor Wieczorek Donnerstag, 05. September 2019
Das erste druckfrische Exemplar des neuen „STOG“ erhielt Tobias Hentschel, Amtsdirektor des Amtes Burg (Spreewald) aus den Händen von Redaktionsleiterin Edeltraud Radochla und Marlene Jedro. Fotos: Silvio Schmoger

Burg/Bórkowy. Während in Burg (Spreewald) am vorletzten Donnerstag die Zeichen schon mächtig auf das unmittelbar bevorstehende Heimat- und Trachtenfest des Amtes standen, hatten sich im traditionellen Gasthaus „Deutsches Haus“ die Macher, Autoren und zahlreiche Besucher des „STOG – Heimatjahrbuch für den Spreewald“ zusammengefunden, wo die nunmehr 16. Ausgabe vorgestellt wurde. Leicht hat es sich die Redaktion um Edeltraud Radochla nicht gemacht. Galt es doch aus vielen eingereichten Beiträgen die interessantesten für den Leser auszusuchen. Aber auch die Vielseitigkeit der Beiträge macht den „STOG“ aus. Dabei ist der wendische Name durchaus Programm. Wie bei einem Heuschober sollen die einzelnen verschiedenen „Geschichten über die Geschichte des Spreewaldes“ aufeinandergestapelt werden. Geschichten, die sonst dem Vergessen preisgegeben wären. Das Heft gibt Heimatforschern, Ortschronisten und Archivforschern eine Plattform, um die Geschichte unserer Heimat vor dem Vergessen zu bewahren.

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