Zwei Totenkronen wurden im Gottesdienst vorgestellt

Von Astrid Schramm Mittwoch, 27. September 2017
Wendische Trachten beim Kirmestanz. Fotos: Thomas Kläber

Es ist Anfang September und die Spannung im Dorf steigt wieder. Die Kirmeszeit naht und alle sind mit Vorbereitung beschäftigt. Da werden die Truhen und Schränke geöffnet und es wird gehammert und gebohrt, gebastelt und geprobt.

Die Organisation begann schon vor einem Jahr. Hier sollte nicht gespart werden mit einem riesengroßen DANKE allen Mitplanern, Mitorganisatoren, Mitdenkern, Mitbäckern, Mitaufbauern und Mitwirkenden. Ob die Lauten oder die Leisen, im Vorder- oder Hintergrund Arbeitenden, jeder ist sooo wichtig.

Niemand ahnte, dass die Baustelle das dörfliche Leben dermaßen beeinträchtigen würde. Zeitweise war die Nord-Süd-Verbindung gänzlich unterbrochen. ‚Macht nüscht‘ dachten wir.

Unser straffes Programm wurde durchgezogen. Die Planung für Generalprobe, Kirmestanz und Programm waren in Arbeit und die Termine für Zeltaufbau, Dekoration und Kuchenabgabe waren bekannt.

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