Jan Buck – Ein Künstler an der Grenze unterschiedlicher Kulturen

Von Nowy Casnik Donnerstag, 20. Februar 2025
Das viersprachige Projekt „Der sorbsiche Maler Jan Buck – Wšykno jo krajina“ fand in Bautzen seinen Abschluss. In diesem Rahmen wurde auch von Lidia Głuchowska und Radosław Czarkowski das Filmessay „Hommage à Buk“ vorgestellt. Foto: B. Nawka

Bautzen/Budyšyn. Mit der Veranstaltung „Jan Buck: Po puću domoj“ wurde am vergangenen Mittwoch das Projekt „Wšo je krajina. Serbski moler Jan Buk – Alles ist Landschaft. Der sorbsiche Maler Jan Buck – Wšykno jo krajina. Serbski mólaŕ Jan Buk – Wszystko jest pejażem. Serbolłużycki malarz Jan Buck“ im Bautzener Sorbischen Museum abgeschlossen. Die Leiterin des Hauses Christina Bogusz dankte „allen, die in den vergangenen drei, mitunter anstrengenden Jahren zur Umsetzung dieses Großprojektes beigetragen haben“. Unter anderem hob sie die Hauptausstellung mit Werken des „Meisters der Farben“, die in Bautzen, Cottbus, Senftenberg, Zielona Góra und Wrócław gezeigt wurde, den Schülerworkshop „Jan Buck digital“ sowie den umfangreichen Katalog, der für die Schau zusammengestellt wurde, hervor. Letzteren ergänzt von nun an die Publikation „Jan Buck: Auf dem Weg zur Kunst – Nach der Kohle“, eine Sonderausgabe der „Cottbusser Blätter“. Sie beinhaltet alle Beiträge der die Ausstellung ergänzenden internationalen wissenschaftlichen Symposien, die 2023 in Bautzen und Cottbus stattfanden.

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