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Von Andreas Kirschke Donnerstag, 12. Januar 2023
Die Lausitzrunde ist ein kommunales Bündnis. Hier stehen stellvertretend, das Foto ist vom Dezember 2022 in Cottbus, Torsten Pötzsch, Carsten Schneider (Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland), Christine Herntier (Bürgermeisterin Spremberg, Sprecherin der Lausitzrunde für Brandenburg) und Thorsten Kramer (Vorstandsvorsitzender der LEAG). (von links) Foto: A. K.

Weißwasser/Běła Wóda. Der Strukturwandel muss den direkt betroffenen Menschen zugute kommen, den Kommunen, die vom Braunkohlen-Bergbau am härtesten gezeichnet sind, meint Torsten Pötzsch (Klartext), Oberbürgermeister in Weißwasser. Er ist Sprecher der sächsischen Kommunen in der Lausitzrunde. Dieses Gremium aus insgesamt 58 Gemeinden und Städten in Brandenburg und in Sachsen tritt für einen gelingenden Strukturwandel ein. Über das Fazit für 2022, Ziele und Herausforderungen 2023 sprach Andreas Kirschke mit ihm.

Herr Pötzsch, wie verlief das Jahr 2022 für die Lausitzrunde?

Es war ein sehr arbeitsreiches Jahr. Wir hatten immer das Ziel vor Augen, dass sich der Strukturwandel zum Wohle der Menschen an den Tagebauen und an den Kraftwerken entwickelt.

 Wo kam die Lausitzrunde entscheidend voran?

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