Niederlausitzer Gesellschaft für Geschichte und Landeskunde

Von Nowy Casnik Donnerstag, 11. November 2021

Cottbus/Město. Die Niederlausitzer Gesellschaft für Geschichte und Landeskunde lädt am Freitag, den 19. November, zu Ihrer Herbsttagung ein ins Stadthaus (Erich-Kästner-Platz/Naměsto Ericha Kästnera 1), von 10 bis 17 Uhr. Thema ist „1.700 Jahre Judentum in Deutschland – 700 Jahre jüdisches Leben in der Niederlausitz“.

> Dr. Alfred Roggan, Friedland, Wurzeln des jüdischen Lebens in der Niederlausitz

> Prof. Dr. Miriam Rürup, Moses-Mendelssohn-Zentrum Potsdam (angefragt)

> Steffen Krestin, Die Jüdische Gemeinde in Cottbus

> Pfarrer i. R. Michel Domke, Der jüdische Friedhof in Guben

> Rainer Ernst, Jüdisches Leben in Finsterwalde (angefragt)

> Dr. Andreas Weigelt, Jüdisches Leben in Lieberose, Peitz und Friedland – ein Schülerprojekt

> Robert Büschel und Alexander Valerius, Cottbuser Kriegsgefangenenlager im I. Weltkrieg und der Weimarer Republik

> Vorstellung aktueller Forschungen der Mitglieder

> Diskussion von Vorschlägen für die weitere Arbeitsweise und strategische Perspektiven der Gesellschaft

(0 )
Bitte anmelden, um einen Kommentar zu posten
 
  • Zustellung der Wochenzeitung durch einen Zusteller oder durch die Post
  • Unsere Zeitung ist ein Muss für jeden, der sich für die Sprache, Kultur und den Alltag des autochthonen slawischen Volkes interessiert.
  • für 26,40 € jährlich

Zeitung bestellen

  • voller Zugang zu Nowy Casnik online und zum E-Paper
  • zusätzliche Funktionen (Archiv, Kommentieren, Bewerten, als PDF speichern)
  • für 14,40 € jährlich (für Abonnenten der gedruckten Ausgabe nur 9 €)

Zugang bestellen