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„Wir können doch für uns selbst zuständig sein“

Awtor: Jost Schmidtchen stwórtk, 01. apryl 2021
Der Vorsitzende der Genossenschaft, Hans-Joachim Klammer, und das gemeinschaftliche HühnerMobil. Fotos: Jost Schmidtchen

Terpe/Terpje. Eine Bürgergenossenschaft, was ist das? Ältere Leser, vor allem aus den Dörfern, werden noch wissen, dass es in der DDR die „Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe“ (VdgB) gab. Damals war das Hauptanliegen, besonders in der Nachkriegszeit, durch Gemeinsamkeit die Not im ländlichen Raum zu mindern. In Terpe leidet heute niemand mehr Not, dennoch gibt es viele Probleme. Der alte „VdgB“-Gedanke wurde vor zwei Jahren wieder wach und es zeigte sich, dass gemeinsame Wege übers Land die besten sind. Für den Casnik unterhielt sich Jost Schmidtchen mit Hans-Joachim Klammer, dem Vorsitzenden der Terp´schen Bürgergenossenschaft e.G. (TBG e.G.).

NC: Wie kam es zur Gründung der Bürgergenossenschaft?

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