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Wie könnte ein sorbisches Leitbild für die Lausitz aussehen?

Awtor: Daniel Kubik srjoda, 13. december 2017
V.l.n.r.: Teilnehmerin Angela Schurmann (Mitglied im Sorben/Wendenrat Brandenburg), Agrarsoziologe Dr. Lutz Laschewski (BTU), Organisator Daniel Häfner (Rosa Luxemburg Stiftung Regionalbüro Cottbus), Dr. Fabian Jacobs (Sorbischen Institut), Johannes Heimrath (langjähriger Berater der Gemeinde Nebelschütz), Torsten Mack (Vorsitzender des Sorben/Wendenrats in Brandenburg), Pfarrer Burkhard Behr (Zentrum für Wandel und Dialog). AA1Foto: D. K.1AAA

Die Debatte um die Zukunft der Lausitz wendet sich verstärkt der Frage zu: Was kommt nach der Braunkohle? Unter dem Titel Die Transformation der Lausitz „nach der Kohle“ und die Sorben/Wenden luden die BTU Cottbus–Senftenberg, die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg und das Sorbische Institut dazu ein, am 2. Dezember innerhalb eines wissenschaftlichen Rahmens über Wandlungsprozesse zu diskutieren. Es war bereits die fünfte Tagung zu dem Themenbereich an der Universität in Cottbus. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus der gesamten Lausitz.

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