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Ausnahmezustand zur 143. Fastnacht in Dissen

Awtor: K. K. stwórtk, 23. februar 2023
Egal welche Fastnacht, ohne ein Gruppenbild geht es nicht. K. Kušcyc

Dissen/Dešno. Vergangenes Wochenende befand sich das Dorf Dissen wieder im Ausnahmezustand. Wochen und Monate vorher wurde von der Jugendführung auf die Fastnacht hingearbeitet. Bereits am Freitagabend trafen sich die Jugendlichen im Jugendraum zum „Halbmond“ putzen und aufbauen. In Dissen wird nicht wie in anderen Dörfern ein Besen vor dem Zug getragen, um den Winter auszutreiben, sondern ein Schellenbaum, genannt „Halbmond“. Dieser ist ein Relikt vom ehemaligen Kriegerverein. Mittlerweile handelt es sich bei dem aktuellen Halbmond um einen Nachbau.

Am Samstag wurde im Dorf gezampert. Da es während den Corona-Jahren noch weiter gewachsen ist, teilte sich die Zampertruppe auf. Der Mangel an Musikern war auch in Dissen zu merken. Aufgrund von Krankheit war es nicht möglich ein paar mehr Musiker zu buchen. Daher boten die Geschwister Marcus Noack und Michaela Suckert ihre Unterstützung mit Pauke und Akkordeon an.

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