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Erinnerung an Hans Schusters reiches Erbe

Awtor: Andreas Kirschke srjoda, 15. junij 2016
Johanna Graiczarek (links) und Martha Sarodnik vom Sorbischen Folkloreensemble Schleife e.V. mit ihren Dudelsäcken. Foto: Gerd-U.Stettnisch/Domowina Schleife

Rund 180 Mitwirkende vereint das Treffen der Dudelsackspieler. Am 19. Juni kommen sie auf Einladung der Domowina auf dem Hans-Schuster-Hof in Trebendorf zusammen. Sie tragen sorbische, deutsche, polnische und tschechische Lieder und Volksweisen vor. „Die Hälfte der Teilnehmer sind Kinder- und Jugendgruppen. Zwischen acht und 16 Jahren sind die Musikanten jung“, sagt Organisatorin Diana Matiza, Regionalsprecherin des Domowina-Regionalverbandes Jakub-Lorenc-Zalěski e.V. für das Territorium Weißwasser/Niesky. Über Motivation, Inhalte und Dudelsack-Tradition sprach Andreas Kirschke mit ihr.

Frau Matiza, worauf zielt das Treffen der Dudelsackspieler?

Diana Matiza: Es ist die kleine Ausgabe eines Dudelsackfestivals. Trebendorf war 2010 auf dem Hans-Schuster-Hof Gastgeber zur Eröffnung des sechsten Internationalen Dudelsackfestivals in Schleife. Das war ein gelungener Auftakt. Inwieweit?

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