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Energieverwertungsanlage, Fotovoltaik auf dem Cottbuser Ostsee und mehr

Awtor: Rosie Karge stwórtk, 24. junij 2021
Modell der bei Jänschwalde geplanten Energieverwertungsanlange. Foto: Rosemarie Karge

Peitz/Picnjo. Zu einer Bürgerinformationsveranstaltung waren die Einwohner von Jänschwalde, Heinersbrück/Móst, Teichland/Gatojce und der Stadt Peitz/Picnjo am 12. Juni in die Oberschule Peitz von der LEAG persönlich per Brief eingeladen, um über die geplanten Vorhaben nach dem Ende der Braunkohleförderung und dem Betrieb des Braunkohlekraftwerkes informiert zu werden. Circa 100 Einwohner hatten dieses Angebot wahrgenommen und konnten sich auch vor der Schule bei Vertretern des „Aktionsbündnisses gegen die Müllverbrennungsanlage“ informieren. In der Turnhalle der Schule waren vier übersichtlich und informativ gestaltete Infostände zu den Themen „Energieverwertungsanlage“, „Sekundärrohstoffzentrum“, „Erneuerbare Energien“ und „Bergbaufolge“ aufgebaut, fachkundige Berater standen zur Seite. So ist für den zukünftigen „Cottbuser Ostsee“ eine schwimmende Fotovoltaik-Anlage geplant. Diese wird die bislang größte Anlage ihrer Art in Deutschland. Auf dem See würde sie dennoch weniger als einProzent der Seeoberfläche von 1.900 Hektar bedecken.

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