Die ad-hoc Gruppe „Extremsituation Spree“ der Länder Berlin, Brandenburg und Sachsen, der zuständigen Fachbehörden, von LMBV und LEAG beschloss letzte Woche wegen der anhaltenden Trockenheit Maßnahmen. Dazu gehören der Zufluss zusätzlichen Wassers aus der Talsperre Spremberg (2,5 Millionen m³) und den Speichern Lohsa II und Bärwalde (3,6 Millionen m³) in die Spree sowie die Erhöhung des Sulfat-Richtwertes von 450 auf 500 mg/l.