Spremberg/Grodk. Seit Millionen von Jahren liegt Kupfer unter Spremberg, 1.000 Meter tief. Seit Jahrzehnten gibt es Bestrebungen zu dessen Abbau. Wegen Unwirtschaftlichkeit ist es bisher dazu nicht gekommen. Inzwischen hat sich aber durch moderne Auswertungsverfahren bei den vor 15 Jahren gehobenen Bohrkernen herausgestellt, dass das Kupfer auch andere wertvolle Elemente enthält, von denen man 1975 noch gar nichts wusste, die aber heute auf dem Weltmarkt gefragt sind.