Am 27. August wurde das neue Heimatjahrbuch „Stog 2022“ in der Briesener Gaststätte „Alter Spreewaldbahnhof“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Über 28 Text- und neun Bildautoren, Dichter und Künstler präsentieren in dieser Ausgabe 40 Beiträge auf 170 Seiten. Trotz Würdigung, Lob und Anerkennung des Veröffentlichten, wollte bei den Autoren jedoch keine Freude aufkommen.
Briesen/Brjazyna. Freude und Stolz, aber auch Bangen und Hoffen lagen bei der Präsentation des neuen Heimatjahrbuches „Stog 2022“ dicht beieinander. Von den sonst üblichen 128 Seiten, wurde die Seitenzahl dieser Ausgabe erstmalig auf 170 erhöht.
Was führte den Förderverein Heimatgeschichte „Stog – Heuschober“, der im Jahr 2004 gegründet wurde, zu dieser Entscheidung?