Forst/Sacro. Groß ist das Interesse der Einwohner beiderseits der Neiße am jeweiligen Nachbarland. Unlängst erkundete eine 40köpfige Reisegruppe aus der Woiwodschaft Klein Polen die Niederlausitz und Sachsen.
Neben Land und Leuten galt das Interesse der Besucher der Rekultivierung und Renaturierung von Tagebauflächen. Besucht wurden unter anderem das Besucherbergwerk und die Abraumförderbrücke F60 im Landkreis Elbe-Elster, das energieautarke Dorf Feldheim, die Städte Cottbus, Dresden, Bautzen und die Landschaftsparke in Muskauer und Branitz. „Weiterhin ließ sich die Reisegruppe in Burg durch den Spreewald staken“, informierte die Stadtführerin und Reiseleiterin Jolanta Imbierska von der CMT Cottbus Congress, Messe & Touristik GmbH, die die Gruppe eine Woche lang begleitete.