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„Lausitzer Spurensuche“ vermittelte viel Wissen über das Erbe der Lausitz

Von Jost Schmidtchen Donnerstag, 04. September 2025
Begrüßung mit Brot und Salz im Nochtener Findlingspark, von Mitgliedern der Nochtener Domowina-Ortsgruppe in Tracht.

Oberlausitz/Górna Łužyca. Vergangenen Sonnabend fand die diesjährige „Lausitzer Spurensuche“ im Rahmen des UNESCO 5-Projekts „Erbe der Lausitz“ statt. Sie führte dieses Mal in die Oberlausitz, in das UNESCO-Biosphärenreservat „Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft“ nach Wartha zum „Haus der tausend Teiche“, in den Findlingspark Nochten und am Abend nach Weißwasser zum Lausitz-Festival mit der Theateraufführung von der Shakespeare-Erfolgsproduktion „Othello“. 52 Mitreisende waren in zwei Bussen dabei, darunter geladene Gäste aus dem Strukturwandelbereich, Mitarbeiter vom Bildungsinstitut „Bildung in der Lausitz“ sowie Gäste- und Geoparkführer aus den UNESCO-Welterbestätten der Lausitz. Begleitet wurden die Mitreisenden in den beiden Bussen von den Projektverantwortlichen Susann Troppa und Ellen Beuster, die viel Wissenswertes über das Projekt UNESCO 5, seine Erweiterung und vor allem über das immaterielle Kulturerbe der Lausitzer Sorben vermittelten.

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