„Keine Sprache auf der Welt verschwindet von allein“

Von Marion Hirche Mittwoch, 25. Mai 2016
Liederpoet Pittkunings bei der „Nacht der offenen Kirchen“. Foto: M. Hirchowa

Die „Nacht der offenen Kirchen“ ist in Cottbus zur Traditionsveranstaltung geworden. 2015 war erstmals auch die Arbeitsgemeinschaft „Wendische Gottesdienste“ an der Gestaltung beteiligt. „Da waren wir in Madlow zugange und das war wohl etwas abseits der Stadt, so dass der Besuch nicht so besonders war. Schön, dass wir in diesem Jahr unseren Wunsch realisieren konnten und nun unser Thema in einer Innenstadtkirche präsentieren können“, erklärte Hartmut Leipner von der Arbeitsgemeinschaft „Wendischer Gottesdienst“.

In der Evangelisch-methodistischen Kirche in der Cottbuser Virchowstraße wiesen Kerzen den Weg zum Eingang. „Mir haben heute schon viele Besucher gesagt, dass sie noch nie hier waren“, war von Pastor Sven Tiesler zu erfahren.

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